Für die Sitzung der Gemeindevertretung  am 14. Dezember 2016 hatte die CDU Fraktion einen Dringlichkeitsantrag zum Brückenbauwerk der A 44 auf dem Gebiet der Gemeinde Fuldabrück auf die Tagesordnung setzen lassen. Mit dieser Initiative sollte der Gemeindevorstand beauftragt werden, bei den zuständigen Behörden die Planungen der Trasse und möglicher Alternativen intensiv zu begleiten und sich für den optimalen Lärmschutz aller Fuldabrücker Ortsteile einzusetzen.

Die Begründung lautete:
Aufgrund zahlreicher Presseberichte über die Entscheidung zu einer Südvariante werden Stimmen lauter, die sich um zukünftige Lärmbelastungen aller Ortsteile Sorgen machen.
Es muss auch möglich sein, jetzt noch Vorschläge alternativer Trassenführungen einzubringen. Hierbei müssen die Fuldabrücker Belange konsequent durch eine breite, möglichst einstimmige Beschlussmehrheit der Gemeindevertreter Grundlage zum Handeln des Gemeindevorstandes sein.

Dieser Antrag wurde von der Gemeindevertretung angenommen.

Die CDU Fuldabrück verbindet damit die Hoffnung, dem Gemeindevorstand den Rücken für eine Lösung gestärkt zu haben, die deutliche Lärmreduzierungen für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde mit sich bringen wird.

 

 

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